Nutzer:innen-
bedürfnisse

Was bringt ein theoretisch sinnvolles Produkt, wenn es am Ende niemand kauft? Um dieses Risiko zu reduzieren, haben wir uns intensiv mit Bestandskund:innen und Vertreter:innen neuer Zielgruppen auseinandergesetzt.

Prototyping und Tests

Im Design-Sprint-Format wurde ein realistischer Klick-Dummy-Prototyp entwickelt und mit potenziellen Nutzenden verprobt. Wertvolles kritisches Feedback resultierte in stetiger Verbesserung des Produktkonzepts.

KI-Potenzial und Business-Case

Um noch schneller passgenaue Suchergebnisse zu erhalten, analysierten wir, inwiefern KI in einem wirtschaftlichen Rahmen diese Funktion unterstützen kann – mit Erfolg. Auch die Wirtschaftlichkeit wurde über umfangreich kalkulierte Szenarien abgebildet. Auf dieser Basis wurde eine positive Investitionsentscheidung zum Start der Softwareentwicklung getroffen.

MVP-Launch und Marktresonanz

Was braucht es wirklich für einen ersten Kund:innenmehrwert und die regelmäßige Nutzung? Um schnelles Feedback vom Markt zu erhalten, wurde ein sogenanntes Minimal-Viable-Product realisiert. In über 25 Nutzer:innentests wurde festgestellt, dass es weniger braucht, als ursprünglich angenommen, um marktfähig zu sein.

Beta-Nutzende und Go-to-Market

In kurzen Schleifen haben wir das MVP in eine vermarktungsfähige Produktversion weiterentwickelt. Diese wird den ersten zahlungswilligen Kund:innen bereits rabattiert vor dem offiziellen Verkaufsstart angeboten. So sichern wir durch frühes Feedback einen erfolgreicheren Start und enge Kund:innenbeziehungen.